(abfotografiert von einem Informationsschild der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Verantwortliche Dr. Andreas Langes, Konrad Zwingmann)
Das Verlandungsmoor ist von Laubwwald umgeben und wird durch einen erhöhten Pfad in einen Nordteil, offenes Gewässer mit weitläufigem Röhricht im Zentrum, und einen Südteil, einen Erlen-Eschen-Bruchwald, unterteilt. Der Uferbereich ist vor allem im Südteil überraschend arm an krautigen Pflanzen und noch mehr an Gräsern.
Alle Beobachtungen: https://www.inaturalist.org/observations?place_id=any&q=Site405N1&search_on=tags&verifiable=any
Allygus modestus N https://www.inaturalist.org/observations/216343253
Issus coleoptratus (tot, parasitiert?) N https://www.inaturalist.org/observations/216355869
Zygina (tot) https://www.inaturalist.org/observations/216359966
Typhlocybinae (hohe Abundanz von N und A an Alnus glutinosa) https://www.inaturalist.org/observations/216381978
Typhlocybinae (hohe Abundanz von N und A an Prunus padus) https://www.inaturalist.org/observations/216382994
Am Pfad, der offenes Moor vom Bruchwald trennt, waren an den dort zahlriechen Schwarz-Erlen und Traubenkirschen sehr viele Blattzikaden, sicherlich zumindest teilweise gleicher Arten. An den anderen Bäumen dort, etwa Berg-Ahorn, dagegen nur vereinzelte.
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